meine Erfahrung ist, dass sich das Unangenehme daran reduziert, also der Druck, die Angst oder auch die Schmerzen sich etwas verringern, wie eine Art Entspannung.
Das hält manchmal auch einen Moment an, meist aber nicht lange.
Dies ist für mich besonders eindrücklich wahrzunehmen bei Kopfschmerzen.
Liebe Grüße
Bianca
P.S. Hey, die Vorschau funktioniert nun gut, danke 🙂
Tjaaa, das versuche ich ja gerade. Aber eine solche Veränderung stelle ich leider (noch?) nicht fest.
Ich lenke immer mal wieder meine Aufmerksamkeit darauf, aber vielleicht ist es noch nicht genug. Womit wir wieder beim Thema sind. Schwupps da zeigt sich der blöde Glaubenssatz „Alles was ich mache ist nicht gut genug“ mit „Siehst du, sag ich doch!“.
Mir schwant als ob Übung 5 gut für diesen Satz wäre. Das probier ich gleich mal aus.
Ja, nun bin ich wieder an Stolpersteine geraten. Vielleicht ist die Übung doch nicht so gut dafür, weil ich nicht weiß, wie ich es formulieren soll, damit es passt. Help!
Kannst du mal mitbasteln bitte? So weit bin ich jetzt gekommen:
1.) Ich habe ??? Ich bin in Ordnung, so wie ich bin.
2a) Ich habe Widerstand gegen „nicht zu genügen“. Ich bin Widerstand gegen „nicht zu genügen“.
2b) Ich mache (?) nichts gut genug. Ich bin nicht gut genug.
3) Ich habe Zufriedenheit. Ich bin Zufriedenheit.
8 thoughts on “Reflexion zur Aufmerksamkeit 1”
27. August 2011 um 16:16
Hallo Ralf,
meine Erfahrung ist, dass sich das Unangenehme daran reduziert, also der Druck, die Angst oder auch die Schmerzen sich etwas verringern, wie eine Art Entspannung.
Das hält manchmal auch einen Moment an, meist aber nicht lange.
Dies ist für mich besonders eindrücklich wahrzunehmen bei Kopfschmerzen.
Liebe Grüße
Bianca
P.S. Hey, die Vorschau funktioniert nun gut, danke 🙂
29. August 2011 um 9:38
Guten Morgen Bianca,
welche Schlüsse kannst Du aus Deinen Erkenntnissen ziehen? Was folgt für Dich daraus bzw. könnte daraus folgen?
Mit den besten Grüßen für eine wunderbare Woche 🙂
Ralf
30. August 2011 um 2:15
Die unangenehmen Dinge brauchen mehr Aufmerksamkeit?
Mit mehr „Übung“ könnte die Entspannung des Unangenehmen ausgeweitet werden und sich vielleicht auch außerhalb der Übung verändern?
31. August 2011 um 9:38
Warum die Fragezeichen hinter Deinen Erkenntnissen?
6. September 2011 um 1:09
Na weil das Mutmaßungen sind und ich nicht weiß, ob es sich tatsächlich so verhalten wird / würde
6. September 2011 um 9:39
Und wenn Du über die Mutmaßungen hinaus gehst und anhand Deiner Erfahrung überprüfst, ob es sich tatsächlich so verhält?
7. September 2011 um 2:13
Tjaaa, das versuche ich ja gerade. Aber eine solche Veränderung stelle ich leider (noch?) nicht fest.
Ich lenke immer mal wieder meine Aufmerksamkeit darauf, aber vielleicht ist es noch nicht genug. Womit wir wieder beim Thema sind. Schwupps da zeigt sich der blöde Glaubenssatz „Alles was ich mache ist nicht gut genug“ mit „Siehst du, sag ich doch!“.
Mir schwant als ob Übung 5 gut für diesen Satz wäre. Das probier ich gleich mal aus.
Ja, nun bin ich wieder an Stolpersteine geraten. Vielleicht ist die Übung doch nicht so gut dafür, weil ich nicht weiß, wie ich es formulieren soll, damit es passt. Help!
Kannst du mal mitbasteln bitte? So weit bin ich jetzt gekommen:
1.) Ich habe ??? Ich bin in Ordnung, so wie ich bin.
2a) Ich habe Widerstand gegen „nicht zu genügen“. Ich bin Widerstand gegen „nicht zu genügen“.
2b) Ich mache (?) nichts gut genug. Ich bin nicht gut genug.
3) Ich habe Zufriedenheit. Ich bin Zufriedenheit.
Wie mache ich es passend?
7. September 2011 um 9:40
Gar nicht so einfach mit dem Haben und Sein … 😉
Manchmal kommen wir mit unseren Worten an eine Grenze und verkomplizieren alles unnötig.
Versuche es mit dem ersten Schritt doch mal mit Vertrauen / Gewissheit / Zuversicht darin, dass ich (…) bin.
Viel wichtiger als die Worte ist Dein Gefühl … und das lässt sich nicht immer in die passendenWorte kleiden 🙂